Endlich läuft sie an, Julian Radlmaiers maxistische Vampierkomödie „Blutsauger“. Hier geht’s zur Besprechung. Und auch hier. An dieser Stelle nur so viel: Auch und gerade in düsteren Zeiten schafft gekonnt eingesetzter künstlerischer Eigensinn – ob in der Musik, im Roman oder eben im Film – die direktesten Verbindungen in mögliche andere Welten. Ohne dabei auf Analyse und Kritik zu verzichten, versteht sich. Und, wie in diesem Fall, mit sehr speziellem Humor.