Freitag

Jetzt ist es wieder so weit. Was geschrieben steht, muss auch präsentiert werden. Am Freitag in der Fehre 6 lese ich je ein Kapitel aus den beiden abgebildeten Büchern. Ulrike Helms-Angels liest über Leute, die vergaßen, sich ihre esoterischen Flausen aus dem Kopf zu lachen. DJ else legt auf. Carl Smith singt. Mehr lesen

Die Ordnung der Dinge

Die Ordnung der Dinge ist erreicht: Die Novelle steht, wo sie stehen soll, im Webshop des Verlags. Zum Bestellen bereit. Wie beschrieben hat es Jahre gebraucht, bis sie die heutige Form angenommen hat. Auch der Titel „Vom Ordnen der Dinge“ stand nicht von Anfang an fest. In „Vom Wetter reden und vom Tod“ wird sie als Teufelsnovelle besprochen – und die Autorenschaft kurzerhand dem Protagonisten des Romans zugesprochen. Mehr lesen

Es ist … Ding

Halleluja! Das neue Buch ist da. Sieht super aus, liegt gut in der Hand. Nach all den Jahren, die es sich inhaltlich und stilistisch mal hier-, dann wieder mehr dorthin entwickelt, hier etwas dazugenommen und dort etwas anderes wieder abgestoßen hat, ist es jetzt fertig, gedruckt, Produkt, Ding. Wie Rainald Goetz, der auch plötzlich wieder da ist, neulich gesagt hat: „Es geht nicht darum, dass die Leute das lesen, was man schreibt, sondern dass es da ist, gedruckt, veröffentlicht, kaufbar […] reales Objekt […] in seiner hochheiligen Dingizität.“ Mehr lesen