Kontexte. „Im Text richtet der Schriftsteller häuslich sich ein. Wie er mit Papieren, Büchern, Bleistiften, Unterlagen, die er von einem Zimmer ins andere schleppt, Unordnung anrichtet, so benimmt er sich in seinen Gedanken. Sie werden ihm zu Möbelstücken, auf denen er sich niederläßt, wohlfühlt, ärgerlich wird“, schreibt Adorno in „Hinter den Spiegel“ zu Beginn des zweiten Teils seiner „Minima Moralia“. Deshalb heißt es heute einmal: aufräumen. Und auflisten, wo die Einrichtung eigentlich herkommt, zumindest Teile derselben: Seit heute existiert eine – provisorische – Linkliste zum Blog.