Letzte Worte des Boss of it All?

Mit „Geister – Exodus“, ab 26. Oktober in Spezialvorstellungen zu Halloween in ausgewählten Kinos, schließt Lars von Trier nicht nur seine „Riget“-Serie (in Deutschland als „Kingdom – Hospital der Geister“ ausgestrahlt) ab, mit deren ersten beiden Staffeln er in den 90er-Jahren Fernsehgeschichte geschrieben hat. Vielmehr kreist der an Parkinson erkrankte Regisseur damit ein weiteres Mal – wie bereits in seinem letzten Film, der verdrießlichen Serienmörder-als-Künstler-Parabel „The House That Jack Built“ von 2018 – ums eigene Werk und dessen Bedeutung. Mehr lesen

Passiert: der Egorausch-Totalabsturz

Lars von Trier meldet sich mit „The House That Jack Built“ zurück, einer Mischung aus Serienkiller-Genrefilm und Kulturgeschichtsessay. Bei der Betrachtung der Schrecken der Welt stolpert er allerdings ein weiteres Mal nicht nur über sein Faible für den Gröfaz, sondern auch übers eigene Ego. Mehr lesen